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Versicherer im Vergeich

Pflegezusatzversicherung

Wenn es um die Pflege geht, ist eine zusätzliche Versicherung eine kluge Entscheidung. In diesem Artikel erfahren Sie alles, was Sie über Pflegezusatzversicherungen wissen müssen. Pflegezusatzversicherungen bieten finanzielle Unterstützung und Sicherheit im Pflegefall. Obwohl die gesetzliche Pflegeversicherung grundlegende Leistungen bietet, deckt sie oft nicht alle Kosten ab. Eine Pflegezusatzversicherung hilft Ihnen, die Versorgungslücken zu schließen und sorgt dafür, dass Sie im Ernstfall finanziell abgesichert sind.

In unserem umfassenden Leitfaden werden wir die verschiedenen Arten von Pflegezusatzversicherungen erklären und Ihnen dabei helfen, die richtige Option für Ihre individuellen Bedürfnisse auszuwählen. Sie erhalten Informationen über die verschiedenen Leistungen, Beitragssätze, Wartezeiten und vieles mehr. Informieren Sie sich, um fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Zukunft abzusichern.

Auf unserer Seite finden Sie nicht nur wichtige Informationen zum Theme Pflegeversicherung, Sie können auch die besten Pflegetagegeldversicherungen miteinander vergleichen und abschließen.

Pflegezusatzversicherung Vergleich
Für den Pflegefall richtig vorsorgen

Aufgrund der unzureichenden Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung wird der Abschluss einer guten Pflegezusatzversicherung immer wichtiger. Wie teuer eigentlich ein Pflegefall werden kann sind sich die meisten nicht Menschen gar nicht bewusst.
Meist kommt man erst in dem Moment auf des Thema Pflegefallabsicherung, wenn im Umfeld eine Person pflegebedürftig geworden ist. Je frühzeitiger man jedoch eine Pflegezusatzversicherung abschließt, desto geringer ist die monatliche Belastung.
Unser Pflegezusatzversicherung Vergleich hilft Ihnen zu ermitteln, wie Sie diese Versorgungslücke am günstigsten und besten schließen können.

Kundenzufriedenheit

Was ist eine ergänzende Pflegeversicherung?

Die ergänzende Pflegeversicherung ist eine Art Versicherung, die zusätzliche finanzielle Unterstützung für Langzeitpflege bietet. Sie ergänzt die Leistungen der gesetzlichen (bzw. privaten) Pflegepflichtversicherung und hilft dabei, die finanzielle Sicherheit im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit zu gewährleisten. Die ergänzende Pflegeversicherung kann verschiedene Leistungen abdecken, wie zum Beispiel die Kosten für professionelle Pflegekräfte, Heimaufenthalte oder häusliche Pflegeleistungen. Sie ist eine wichtige Absicherung für den Fall, dass die gesetzliche Pflegeversicherung nicht alle Kosten abdeckt.
Die ergänzende Pflegeversicherung kann von privaten Versicherungsunternehmen angeboten werden und bietet eine zusätzliche finanzielle Absicherung für den Fall von Langzeitpflegebedürftigkeit. Sie ist eine freiwillige Versicherung und kann zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeversicherung abgeschlossen werden. Es gibt verschiedene Arten von ergänzenden Pflegeversicherungen, die unterschiedliche Leistungen und Beitragssätze bieten.
Die ergänzende Pflegeversicherung ist eine wichtige Absicherung für Menschen, die im Alter oder aufgrund von Krankheit oder Unfall auf Langzeitpflege angewiesen sein könnten. Sie bietet finanzielle Sicherheit und hilft dabei, die Kosten für die Pflege zu decken. Es ist wichtig, sich über die verschiedenen Arten von ergänzenden Pflegeversicherungen zu informieren und die richtige Option für die individuellen Bedürfnisse zu wählen.

Warum ist die ergänzende Pflegeversicherung wichtig?

Die ergänzende Pflegeversicherung ist wichtig, da die gesetzliche Pflegeversicherung oft nicht alle Kosten für Langzeitpflege abdeckt. Die gesetzliche Pflegeversicherung bietet nur grundlegende Leistungen und kann die tatsächlichen Kosten für die Pflege nicht vollständig decken. Die ergänzende Pflegeversicherung hilft dabei, die finanziellen Lücken zu schließen und sicherzustellen, dass man im Notfall abgesichert ist.
Im Alter oder bei Krankheit können die Kosten für Langzeitpflege schnell steigen. Professionelle Pflegekräfte, Heimaufenthalte und häusliche Pflegeleistungen können teuer sein und die gesetzliche Pflegeversicherung allein reicht oft nicht aus, um diese Kosten zu decken. Die ergänzende Pflegeversicherung bietet zusätzliche finanzielle Unterstützung und hilft dabei, die Kosten für die Pflege abzudecken.
Die ergänzende Pflegeversicherung bietet auch Sicherheit und Frieden des Geistes für diejenigen, die sich um ihre Zukunft sorgen. Es ist beruhigend zu wissen, dass man im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit finanziell abgesichert ist und sich keine Sorgen um die Kosten machen muss. Die ergänzende Pflegeversicherung bietet eine wichtige Absicherung und sollte in Betracht gezogen werden, um die finanzielle Sicherheit im Alter zu gewährleisten.

Die verschiedenen Arten von ergänzender Pflegeversicherung

Es gibt verschiedene Arten von ergänzender Pflegeversicherung, die unterschiedliche Leistungen und Beitragssätze bieten. Hier sind einige der gängigsten Arten von ergänzender Pflegeversicherung:

  • Pflegetagegeldversicherung: Bei dieser Art von Versicherung erhält man im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit einen festen Geldbetrag pro Tag. Dieses Geld kann für verschiedene Pflegeleistungen verwendet werden, wie zum Beispiel professionelle Pflegekräfte, Heimaufenthalte oder häusliche Pflege. Der Beitragssatz für diese Art von Versicherung wird basierend auf dem gewählten Leistungsniveau und dem Eintrittsalter berechnet. Diese Form der Pflegezusatzversicherung ist unserer Meinung nach die sinnvollste, da das ausgezahlte Pflegegeld nicht zweckgebunden ist, die Kalkulationsart ermöglicht zudem deutlich geringere Beiträge als eine Pflegerentenversicherung.
  • Pflegerentenversicherung: Bei dieser Art von Versicherung erhält man im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit eine monatliche Rente. Diese Rente kann dazu verwendet werden, die Kosten für die Pflege zu decken. Der Beitragssatz für diese Art von Versicherung wird basierend auf dem gewählten Leistungsniveau und dem Eintrittsalter berechnet.
  • Pflegekostenversicherung: Bei dieser Art von Versicherung werden die tatsächlichen Kosten für die Pflege übernommen. Man muss jedoch eine Selbstbeteiligung zahlen, bevor die Versicherung in Kraft tritt. Der Beitragssatz für diese Art von Versicherung wird basierend auf dem gewählten Selbstbeteiligungsbetrag und dem Eintrittsalter berechnet.

Neuigkeiten aus dem Bereich Pflege

13.08.2023

Kindernachversicherungsrecht bei Geburt

Da leider nicht jedes Kind komplett gesund zur Welt kommt, sollte man sich zumindest finanziell absichern, falls das eigene Kind mit schweren Vorerkrankungen oder sogar als Pflegefall zur Welt kommt. Die Möglichkeit der Kindernachversicherung bietet hier eine geniale Möglichkeit. Die Tarife DKV PTG und R+V PM1 bieten hier die besten Absicherungsmöglichkeiten, ohne dass im Antrag Fragen zur werdenden Vaterschaft oder Mutterschaft gestellt werden.

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01.02.2023

Nürnberger PAS

Die Nürnberger PAS – Pflegezusatzversicherung zeichnet sich durch solide Leistungen in Verbindung mit einer relativ einfachen Gesundheitsfrage aus.

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24.05.2022

Pflegezusatzversicherung trotz psychischer Vorerkrankung

Es gibt durchaus einige Pflegetagegeldversicherungen, die auch mit psychischen Vorerkrankungen/Vordiagnosen noch abschließbar sind. Allerdings ist die Auswahl nicht so groß. Besser als gar keine Pflegeabsicherung ist es aber allemal. Hier erfahren Sie, welche Tarife noch möglich sind.

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25.06.2019

Bedenklicher Rückgang an Neuabschlüssen

Die Anzahl neu abgeschlossener Pflegezusatzversicherungen (Nettozuwachs) sinkt seit ca. 5 Jahren kontinuierlich. Diese Entwicklung ist bedenklich, da sich gleichzeitig das Problem einer Versorgungslücke in den kommenden Jahren weiter vergrößert. Viele Menschen sind in diesem Zusammenhang leider einem fatalen Irrtum aufgesessen. Was sind die Gründe hierfür?

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09.04.2019

Anzahl und Aufteilung Pflegebedürftiger in Deutschland

Rund 3,4 Millionen Pflegebedürftige teilen sich in Deutschland auf die 5 Pflegegrade auf. Davon wird der überwiegende Teil durch Angehörige, meist Laien gepflegt. Wie genau sich die Anzahl Pflegebedürftiger auf die 5 Pflegegrade und auf eine Pflege ambulant oder durch Pflegedienste aufteilt, erfahren Sie hier.

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Pflegezusatzversicherung Vergleich

Was kostet ein Pflegefall?

Die Kosten, die ein Pflegefall in Anspruch nimmt, variieren nach Pflegestufe, Wohnort und der Ausstattung des Hauses des Pflegebedürftigen.

Aufgrund der Versicherungspflicht sind mittlerweile die meisten Bundesbürger auch durch die gesetzliche Pflegeversicherung abgesichert. Die gesetzliche Pflegeversicherung zahlt – abhängig von der Pflegestufe- ein Pflegegeld von bis zu 1470 Euro pro Monat. Bei Härtefällen auch bis zu 1750 Euro pro Monat. Dieses Pflegegeld steht jedoch nur der medizinischen Versorgung des Pflegebedürftigen zur Verfügung.Anders sieht es bei einem Pflegegeld aus, welches von einer privaten Pflegezusatzversicherung gezahlt wird.

Unterbringung, Verpflegung und sonstige Kosten des täglichen Bedarfs des Pflegebedürftigen verursachen weitere Kosten und müssten zusätzlich selbst vom Pflegebedürftigen bzw. den Familienangehörigen aufgebracht werden.

Zur Kostendeckung werden neben möglichen Renteneinnahmen des Pflegebedürftigen auch dessen Vermögensgegenstände oder sogar Wohneigentum herangezogen.

Auch bei einer Pflege im ambulanten oder teilstationären Bereich entstehen Deckungslücken zwischen den anfallenden Kosten und dem gesetzlichen Pflegegeld. Teilweise bis zu 2000 Euro pro Monat können als Deckungslücke vorhanden sein. Um diese Kosten abzudecken, ist es sinnvoll frühzeitig eine Pflegezusatzversicherung abzuschließen.

Kinder zahlen für ihre Eltern

Zahlreiche Urteile, die mittlerweile sogar vom Bundesgerichtshof gefällt wurden, stellen fest, dass auch Kinder unter Umständen für die Pflegekosten ihrer eltern aufkommen müssen. Zwar wird hierbei berücksichtigt, dass auch die Kinder unter Umständen für die eigene Altersvorsorge sparen und ihre Ausgaben haben, doch bei einem Nettoeinkommen von über 1400 Euro kann ein Kind bereits zur Zahlung der Pflegekosten seines Elternteils herangezogen werden.

Wieviel ein Kind im einzelnen dazuzahlen muss ist zudem davon abhängig, in welcher Kommune der Pflegebedürftige lebt. Im Zuge der immer schlechteren finanziellen Situation der einzelnen Kommunen kann man jedoch davon ausgehen, dass von der Regelung, Kinder an den Pflegekosten zu beteiligen, immer mehr Gebrauch gemacht werden wird.

In einigen Urteilen zu diesem Thema wurde auch festgesetzt, dass Kinder und Ehepartner sich an den nicht durch die gestezliche Pflegeversicherung gedeckten Kosten dann beteiligen müssen, wenn Sie über ein entsprechendes Vermögen verfügen.

Von einem antastbaren Vermögen wird hierbei gesprochen, wenn das so genannte Schonvermögen (in etwa 100000 Euro=überschritten wird). Dazu zählen beispielsweise selbstgenutztes Wohneigentum, Lebensversicherungen, Wertpapiere etc.

Wer über ein entsprechendes Vermögen verfügt, sollte zusätzlich darauf achten, dass Ehepartner, Eltern und auch Kinder über eine entsprechende private Pflegezusatzversicherung verfügen. Nur so ist das eigene Vermögen im Pflegefall eines Familienangehörigen gesichert.

Die Pflegezusatzversicherung

Eine Pflegezusatzversicherung versichert ein vorher vereinbartes Pflegetagegeld, welche bei Erreichen der tariflich festgelegten Pflegestufe ausbezahlt wird. Da die Versicherungsbedingungen der Angebote zur Pflegezusatzversicherung sich stark voneinander unterscheiden, sollte die gewählte Pflegezusatzversicherung einige wichtige Kriterien erfüllen.

Zum einen können auch Kinder schon zum Pflegefall werden, auch hier können hohe Kosten auf die Eltern zukommen. Hingegen ist der Monatsbeitrag für eine gute Pflegezusatzversicherung bei Kindern relativ niedrig. Des Weiteren sind bei Antragstellung für eine Pflegezusatzversicherung Gesundheitsfragen zu beantworten, weswegen es vor allem Ältere später schwerhaben dürften eine geeignete Pflegezusatzversicherung abschließen zu können. Aus diesem Grund sollte man sich frühzeitig mit dem Thema Pflegezusatzversicherung auseinannder setzen, selbst wenn ein Pflegefall natürlich längst nicht absehbar ist.

Auch wenn dieser erst in vielen Jahren eintritt, die Pflegezusatzversicherung schützt dann vor den immensen Mehrkosten, die von der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht abgedeckt sind.Natürlich sollte auch eine gute Pflegezusatzversicherung und nicht irgendeine abgeschlossenen werden.

Wie wählt man die richtige ergänzende Pflegeversicherung aus?

Die Wahl der richtigen ergänzenden Pflegeversicherung hängt von verschiedenen Faktoren ab. Hier sind einige wichtige Punkte, die bei der Auswahl einer ergänzenden Pflegeversicherung zu beachten sind:

  • Bedarf an Langzeitpflege: Überlegen Sie, welche Art von Langzeitpflege Sie möglicherweise benötigen könnten. Berücksichtigen Sie Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und familiäre Unterstützung. Dies hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Art von ergänzender Pflegeversicherung am besten zu Ihnen passt.
  • Leistungen und Beitragssätze: Vergleichen Sie die Leistungen und Beitragssätze verschiedener Versicherungsunternehmen. Stellen Sie sicher, dass die gewählte Versicherung die Leistungen bietet, die Sie benötigen, und dass der Beitragssatz für Sie erschwinglich ist.
  • Wartezeiten: Überprüfen Sie die Wartezeiten für die Leistungen der ergänzenden Pflegeversicherung. Einige Versicherungen haben Wartezeiten, bevor Sie Anspruch auf Leistungen haben. Stellen Sie sicher, dass die Wartezeiten für Sie akzeptabel sind.
  • Versicherungsbedingungen: Lesen Sie die Versicherungsbedingungen sorgfältig durch und stellen Sie sicher, dass Sie alle Bedingungen und Einschränkungen verstehen. Überprüfen Sie auch, ob es eine Kündigungsfrist gibt und ob es möglich ist, die Versicherung zu einem späteren Zeitpunkt zu ändern.

Die Auswahl der richtigen ergänzenden Pflegeversicherung erfordert gründliche Recherche und Überlegung. Nehmen Sie sich die Zeit, die verschiedenen Optionen zu prüfen und gegebenenfalls eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Es ist wichtig, eine Versicherung zu wählen, die Ihren individuellen Bedürfnissen entspricht und die finanzielle Sicherheit im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit gewährleistet.

Tipps zur Beantragung einer ergänzenden Pflegeversicherung

Hier sind einige Tipps, die Ihnen bei der Beantragung einer ergänzenden Pflegeversicherung helfen können:
Frühzeitige Planung: Beginnen Sie frühzeitig mit der Planung und Beantragung einer ergänzenden Pflegeversicherung. Je früher Sie sich absichern, desto besser sind die Chancen, eine Versicherung zu erhalten und von niedrigeren Beitragssätzen zu profitieren.

  • Gründliche Recherche: Machen Sie gründliche Recherche über verschiedene Versicherungsunternehmen und deren Angebote. Vergleichen Sie die Leistungen, Beitragssätze und Versicherungsbedingungen, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden.
  • Gesundheitszustand: Informieren Sie die Versicherungsgesellschaft über Ihren Gesundheitszustand und eventuelle Vorerkrankungen. Dies kann Auswirkungen auf den Beitragssatz haben und sicherstellen, dass Sie die richtige Versicherung erhalten.
  • Professionelle Beratung: Wenn Sie unsicher sind, welche ergänzende Pflegeversicherung für Sie die beste Wahl ist, suchen Sie professionelle Beratung. Ein unabhängiger Versicherungsvermittler kann Ihnen helfen, die verschiedenen Optionen zu verstehen und die richtige Entscheidung zu treffen.
  • Antragsprozess: Stellen Sie sicher, dass Sie den Antragsprozess sorgfältig durchgehen und alle erforderlichen Unterlagen einreichen. Überprüfen Sie den Antrag auf Richtigkeit und Vollständigkeit, um Verzögerungen oder Ablehnungen zu vermeiden.

Die Beantragung einer ergänzenden Pflegeversicherung erfordert gründliche Planung und Vorbereitung. Nehmen Sie sich die Zeit, alle relevanten Informationen zu sammeln und stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Versicherung wählen, um Ihre finanzielle Sicherheit im Falle von Langzeitpflegebedürftigkeit zu gewährleisten.